Der PS.SPEICHER in Einbeck zeigt ab dem 13. Dezember die Sonderausstellung „How fast can you go?“ American Muscle Car Madness“. Anhand der schnellsten Muscle Cars erzählt Europas größtes Oldtimermuseum die Geschichte dieser amerikanischen Pkw.
Leistungsstarke Motoren, schnelle Autos, legendäre Geschichte. Die Zeit der sogenannten Muscle Cars dauerte gerade einmal sieben Jahre – zugleich faszinieren die Modelle bis heute. Selbst aus der Filmreihe „The Fast and the Furious“ sowie zahlreichen anderen Hollywood-Produktionen sind Muscle Cars nicht wegzudenken.
Vom 1964er Pontiac GTO bis zum 1971er Plymouth Hemi Cuda von 1971: der PS.SPEICHER in Einbeck widmet sich den Besonderheiten dieser automobilen Spezies. In den 1960er Jahren verwandelte sich Detroit zum „Rom der neuen Welt“. Die Woodward Avenue von Motor City mutierte zur Arena moderner Gladiatoren, die mit V8-Motoren bei illegalen Straßenrennen gegeneinander antraten. Der durchschlagende Erfolg der Muscle Cars lag begründet in atemberaubenden Beschleunigungswerten, irren Modellbezeichnungen, und nicht zuletzt: einem unschlagbar günstigen Preis.
Der PS.SPEICHER in Einbeck zeigt eine deutschlandweit einzigartige Sonderausstellung. Ein Dutzend echte Muscle Cars von Ford, Chevrolet und Chrysler erzählen amerikanische Automobilgeschichte und katapultieren die Besucher:innen zurück in eine Zeit, in der knallbunte Mittelklassewagen mit hubraumstarken Achtzylindern die Straßen unsicher machten. Das Oldtimermuseum gibt Antworten auf den Fragen, welche Hersteller tätig waren und warum die Produktion urplötzlich endetet. Die Ausstellung informiert über „Drag Stripes“ und wie die Muscle Cars nach Typen unterteilt sind.
Schnell sein lohnt sich: „How fast can you go?“ ist nur bis zum 28. Februar 2025 im PS.SPEICHER zu sehen. Der Eintritt zur neuen Sonderausstellung kostet sieben Euro, in Verbindung mit einem Ticket zur Erlebnisausstellung oder einer der Sammlungen nur fünf Euro.
Leistungsstarke Motoren, schnelle Autos, legendäre Geschichte. Die Zeit der sogenannten Muscle Cars dauerte gerade einmal sieben Jahre – zugleich faszinieren die Modelle bis heute. Selbst aus der Filmreihe „The Fast and the Furious“ sowie zahlreichen anderen Hollywood-Produktionen sind Muscle Cars nicht wegzudenken.
Vom 1964er Pontiac GTO bis zum 1971er Plymouth Hemi Cuda von 1971: der PS.SPEICHER in Einbeck widmet sich den Besonderheiten dieser automobilen Spezies. In den 1960er Jahren verwandelte sich Detroit zum „Rom der neuen Welt“. Die Woodward Avenue von Motor City mutierte zur Arena moderner Gladiatoren, die mit V8-Motoren bei illegalen Straßenrennen gegeneinander antraten. Der durchschlagende Erfolg der Muscle Cars lag begründet in atemberaubenden Beschleunigungswerten, irren Modellbezeichnungen, und nicht zuletzt: einem unschlagbar günstigen Preis.
Der PS.SPEICHER in Einbeck zeigt eine deutschlandweit einzigartige Sonderausstellung. Ein Dutzend echte Muscle Cars von Ford, Chevrolet und Chrysler erzählen amerikanische Automobilgeschichte und katapultieren die Besucher:innen zurück in eine Zeit, in der knallbunte Mittelklassewagen mit hubraumstarken Achtzylindern die Straßen unsicher machten. Das Oldtimermuseum gibt Antworten auf den Fragen, welche Hersteller tätig waren und warum die Produktion urplötzlich endetet. Die Ausstellung informiert über „Drag Stripes“ und wie die Muscle Cars nach Typen unterteilt sind.
Schnell sein lohnt sich: „How fast can you go?“ ist nur bis zum 28. Februar 2025 im PS.SPEICHER zu sehen. Der Eintritt zur neuen Sonderausstellung kostet sieben Euro, in Verbindung mit einem Ticket zur Erlebnisausstellung oder einer der Sammlungen nur fünf Euro.