Der sogenannte Totenturm bei der Münsterkirche St. Alexandri gehörte im Mittelalter zur nördlichen Stadtbefestigung. Der Name Totenturm kommt von »Tottmühle«. Die Mühle bestand möglicherweise schon seit der Klostergründung von St. Alexandri – vielleicht sogar noch früher.
Der Bereich beim Totenturm gehörte in damaligen Zeiten zum Stiftsbezirk der Münsterkirche. Dieser war seit der Klostergründung im 11. Jahrhundert bis zum Jahre 1837 eine rechtlich weitgehende unabhängige »Stiftsfreiheit«.
Der Bereich nördlich der Linie Haspel, Stiftplatz und Kurze Münsterstraße war in längst vergangenen Zeiten von der Einbecker Polizeigewalt ausgenommen und unterstand der Kirche.
Der Bereich beim Totenturm gehörte in damaligen Zeiten zum Stiftsbezirk der Münsterkirche. Dieser war seit der Klostergründung im 11. Jahrhundert bis zum Jahre 1837 eine rechtlich weitgehende unabhängige »Stiftsfreiheit«.
Der Bereich nördlich der Linie Haspel, Stiftplatz und Kurze Münsterstraße war in längst vergangenen Zeiten von der Einbecker Polizeigewalt ausgenommen und unterstand der Kirche.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Der Turm ist jederzeit von außen zu besichtigen.
Preisinformationen
Der Totenturm ist jederzeit kostenfrei von außen zu besichtigen.
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Zahlungsmöglichkeiten
kostenfrei
Anreise & Parken
Zu Fuß:
Vom Marktplatz aus kommend geht man über die Münsterstraße geradeaus auf den Stiftplatz. Hier geht man links vor der Kirche vorbei, entlang an den Parkplätzen und sieht zu seiner Rechten zwischen den Wohnhäusern den Totenturm.
Mit dem Auto:
Wer mit dem Auto anreist, kann über eine der B3-Abfahrten in die Stadt einfahren und benötigt bis zum Turm knappe 10 Minuten Fahrzeit. Vor der Kirche befinden sich Parkplätze.
Mit dem ÖPNV:
Mit der Bahn erreichen Besucher den Bahnhof Einbeck-Mitte. Von dort aus sind es bis zum Turm rund 10 Gehminuten (850 m).
Vom Marktplatz aus kommend geht man über die Münsterstraße geradeaus auf den Stiftplatz. Hier geht man links vor der Kirche vorbei, entlang an den Parkplätzen und sieht zu seiner Rechten zwischen den Wohnhäusern den Totenturm.
Mit dem Auto:
Wer mit dem Auto anreist, kann über eine der B3-Abfahrten in die Stadt einfahren und benötigt bis zum Turm knappe 10 Minuten Fahrzeit. Vor der Kirche befinden sich Parkplätze.
Mit dem ÖPNV:
Mit der Bahn erreichen Besucher den Bahnhof Einbeck-Mitte. Von dort aus sind es bis zum Turm rund 10 Gehminuten (850 m).
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