Sechs Jahre lang sind sie im Claviersalon aufgetreten, der Pianist Gerrit Zitterbart und der Satiriker Klaus Pawlowski.
„Tea for two“ hieß 2018 ihr erstes Programm, eine Mischung aus klassischer Musik und satirischen Gedichten. Es folgten vier Suiten von „Mozart zum Kugeln“ (2020) bis „Wie wer? ViValdi“ (2024), in denen jeweils sechs Komponisten musikalisch vorgestellt und mit ihren zum Teil kuriosen Eigenheiten satirisch beleuchtet wurden.
Nun hat Gerrit Zitterbart seinen Claviersalon in Göttingen zwar aufgegeben, aber den Beiden macht das gemeinsame Auftreten so viel Spaß, dass sie eine fünfte Suite zusammengestellt haben: „Jazz geht’s los“. Der Titel sagt es: es sind sechs Größen des traditionellen Jazz (von George Gershwin über Louis Armstrong bis zu Ella Fitzgerald), die sie hier in einer beschwingten Mischung aus Musik und frechen Texten präsentieren. Ein vielversprechender Cocktail, der einen „vielschichtigen“ und äußerst vergnüglichen Abend verspricht.
„Tea for two“ hieß 2018 ihr erstes Programm, eine Mischung aus klassischer Musik und satirischen Gedichten. Es folgten vier Suiten von „Mozart zum Kugeln“ (2020) bis „Wie wer? ViValdi“ (2024), in denen jeweils sechs Komponisten musikalisch vorgestellt und mit ihren zum Teil kuriosen Eigenheiten satirisch beleuchtet wurden.
Nun hat Gerrit Zitterbart seinen Claviersalon in Göttingen zwar aufgegeben, aber den Beiden macht das gemeinsame Auftreten so viel Spaß, dass sie eine fünfte Suite zusammengestellt haben: „Jazz geht’s los“. Der Titel sagt es: es sind sechs Größen des traditionellen Jazz (von George Gershwin über Louis Armstrong bis zu Ella Fitzgerald), die sie hier in einer beschwingten Mischung aus Musik und frechen Texten präsentieren. Ein vielversprechender Cocktail, der einen „vielschichtigen“ und äußerst vergnüglichen Abend verspricht.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Eignung
Schlechtwetterangebot
Zielgruppe Jugendliche
Zielgruppe Erwachsene
Zielgruppe Senioren
für Individualgäste
Preisinformationen
Der Eintritt zum Konzert wird solidarisch erhoben. Am Ende geht der blaue Glashut herum. Im Durchschnitt wird eine Spendenhöhe von 20 Euro pro erwachsenem Besucher benötigt.
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